Atemlos im Engadin – sportlich war’s!

Für mich waren die zwei Wochen ein Wechselbad der Gefühle.
Tagsüber wurde ich sensationell toll von meiner Schwägerin Annina,  meinem Schwager Florian und ihre Kinder Linus und Moira, sowie Cousine Ilse und ihren Mann Robert unterstützt. Trotz ihrer wohl verdienten Ferien nahmen sie mich auf, bekochten und umsorgten mich. Gemeinsam bastelten wir am Haus, gingen Reiten, klettern, saunieren und wanderten durchs Engadin.

Um 15:00 Uhr durfte ich dann für eine Stunde den Philipp besuchen. Der Weg ins Krankenhaus per Rad ließ mich ein neues mir noch nicht bekanntest Engadin entdecken. Grasende Kühe und Pferde zwischen den Berge, mit grün gelblich changierenden Wald- Hammer!

Die Nächte in diese Zeit waren unruhig. Konnte ich tagsüber die Sorge um Philipp wegdrücken, so kam sie am Abend wieder. Außerdem musste ich die aufgeregte Söhne, die sofort einfliegen wollten, und den großen Freundes-und Familienkreis beruhigen, obwohl ich selbst noch nicht so richtig wusste wie es mit Philipp und unserer Reise nun weitergehen mag.
Auch an dieser Stelle nochmals ein dickes Dankeschön für Euere Anteilnahme!

Heute sind wir die erste Etappe nach Italien gefahren. Überglücklich das Philipp wieder voller Energie steckt und wir weiterreisen können!

Conny